Die wichtigsten Daten dieser Zeit


/ von János Pogány /

1945 -         

Am 4. Januar wurden 33 deutsche Personen zur Zwangsarbeit deportiert.

Am 27. Januar wurde auch die zweite Gruppe (39 Deutsche) nach Russland verschleppt.

1946 –

Am 10 – 11. Januar wurden 640 deutsche Flüchtlinge mit jugoslawischer Staatsbürgerschaft aus Wikitsch nach Deutschland ausgesiedelt.

Am 30. März wurde das Vermögen der Mitglieder des Volksbundes zusammengezählt.

Im Mai  wurde das Vermögen der zukünftlingen Ausgesiedelten in Beschlag genommen.

Im Juni fing die Aussiedlungskommission mit der Inwentur des deutschen Vermögens an. Die Tiere wurden sofort verteilt.

Im Dezember wurde die Namensliste  die ihre Heimat verlassen sollten zusammengestellt. Einige konnten gesetzliche Befreiung verlagen, aber dass musste man mit Zeugen und offizielle Dokumenten unterstützen. Einigen half auch der damalige Notar.

1947 -         

Von dem 18. bis zum 20. April wurden deutsche Familien von Nemesnádudvar und Hajós nach Bácsbokod umgesiedelt.

Am 5. Juli wurden aus Jugoslawien ungarische Familien nach Bácsbokod umgesiedelt.

Im August wurde die Namensliste der Auszusiedelnden ausgehängt.

Am 20. August wurde die endgültige Liste ausgehängt und das Einwaggonieren begann.

Am 23. August wurden 60 deutsche Familien nach Deutschland ausgesiedelt. Sie wurden von der Leitung der Gemeinde ausgewählt.

Am 31. August wurden 26 ungarische Familien (57 Personen) aus der Tschechoslowakei umgesiedelt.

Am 29. Oktober kamen, einige Deutschen aus Russland heim.

1949 -         

Am 6. Dezember kamen aus Russland die letzten Überlebenden nach Hause.